Der Bruckneudorfer Kaiserpark, wie ich ihn kannte war eine landschaftlich gestaltete, wegen der Kieswege kaum nutzbare Grünfläche. Wunsch der Gemeinde war eine optisch ansprechender Park, mulitfunktionale Nutzbarkeit mit hoher Aufenthaltsqualität.
Behutsame Neugestaltung eines Jahrhundertwendeparks. Vielfach nutzbar und formal gestaltet - als Referenz an die ursprüngliche Gestaltung.
Die ursprüngliche Intention die vorgefundene, landschaftliche Gestatlung nach den Wünschen des Auftraggebers weiter zu entwickeln, wurde verworfen. Fotos aus der Entstehungszeit zeigen eine, detailreich verspielte, aber streng formale Gestaltung. Darauf aufbauend wurde ein formales Gestaltungskonzept entwickelt, dass eine ganzjährige Nutzbarkeit ermöglicht und sogar den jährlich sehr gut besuchten Weihnachtsmarkt mehr oder minder unbeschadet übersteht.
| Auftraggeber: | Großgemeinde Bruckneudorf-Kaisersteinbruch |
| Projektzeitraum: | 2011 bis 2012 |