Baumkataster Bruckneudorf-Kaisersteinbruch

  • Alter Kastanienbestand beim Kriegerdenkmal
  • Vitale Trauerweide in Kaisersteinbruch im Winter bei der Baumkontrolle. Die Schäden des Orkans im Sommer 2017 sind kaum mehr erkennbar.
  • Alte Rosskastanien als Herausforderung für die Baumkontrolle
  • Die Wurzeln einer Japanischen Blütenkirsche (Prunus serrulata) heben den Asphalt, weil der Baumstandort viel zu schmal ist
  • Mächtige Platane vor der Ungarischen Krone im Frühling
  • Mächtige Platane vor der Ungarischen Krone im Winter bei der Baumkontrolle
  • Alte Kastanienzeile an der Theißstraße bei der Heeresbauverwaltung
  • Gemischter Baumbestand im Kaiserpark
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) in Blüte
  • Beengter Wurzelraum - Linde nur wenige Zentimeter vom Asphalt
  • Alte Platane an der Lagerstraße im Frühling
  • Linden in zu kleinen Baumscheiben

Im Baumkataster Bruckneudorf-Kaisersteinbruch sind seit 2015 ca. 400 Bäume erfasst.

Ein hoher Anteil an Altbäumen, großteils sehr beengte Baumstandorte und ein „Waldkindergarten“

sind die Herausforderungen bei der Baumkontrolle in Bruckneudorf.

Gemeinsam mit der Katastralgemeinde Kaisersteinbruch ergibt sich in Bezug auf Baumalter, Baumarten und auch die Baumstandorte ein ziemlich heterogenes Bild des Baumbestandes im öffentlichen Raum.

In manchen Bereichen kann aufgrund der beengten Verhältnisse nach einer unumgänglichen Rodung, aufgrund der beengten Baumstandorte keine sinnvolle Nachpflanzung empfohlen werden.

In Bereichen wo dies möglich ist, sollen in den kommenden Jahren Nachpflanzungen erfolgen. Bei der Auswahl der Baumarten und Gestaltung der Baumstandorte wird die Gemeinde von mir beraten.

Auftraggeber: Großgemeinde Bruckneudorf-Kaisersteinbruch
Projektzeitraum: seit 2015 laufend
Partner: Oliver Spies (Webentwickler - Baumkataster)